press freedom pact

Kodex für Medienhäuser zum Schutz von Journalist*innen

Diese Medienhäuser setzen den Schutzkodex um

Warum braucht es einen Schutzkodex?

Die Gewalt gegen Medienschaffende nimmt in Deutschland immer mehr zu.
Hass und Hetze auf Social Media, Morddrohungen per E-Mail oder körperliche Übergriffe auf der Straße – für Journalist*innen, die zur Zielscheibe werden, ist die Bedrohung sehr belastend.
Dies kann dazu führen, dass sich insbesondere freie Journalist*innen gut überlegen, ob sie weiterhin berichten.
Oder fest angestellte Mitarbeiter*innen können krankheitsbedingt gar nicht mehr arbeiten, wenn die psychische Belastung zu groß wird.
Das gefährdet nicht nur die tägliche Arbeit der Medienhäuser, sondern die Pressefreiheit in Deutschland insgesamt.
Daher wurde ein Kodex entwickelt, der praktische Maßnahmen für Medienhäuser formuliert und Journalist*innen damit schützt.

Presseberichte

2022-02-09

Attacken auf Journalist*innen: Was der neue Schutzkodex bringt

2022-02-08

"Wir lassen unsere Festen und Freien nicht im Stich"

2022-02-07

WESER-KURIER schließt sich Schutzkodex für Medienschaffende an

2022-01-31

Wie der Staat die Presse besser schützen könnte

2022-02-01

Wo ist der Staat?

2022-01-26

Schutzkodex.de – Initiative zum Schutz von Medienschaffenden